#1

Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 05.10.2013 16:56
von Charles Collister • 487 Beiträge
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#2

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 05.10.2013 22:04
von Anastasia Santrova • 164 Beiträge

Elegant spazierte die schöne Brünette die Straßen New Orleans' entlang. Gerade noch war sie im Haus des Zirkels und musste sich dort wieder anhören, wie wichtig es doch sei darauf zu achten, dass man sich von Vampiren fernhält, die weiße Magie nutzt und niemals auch nur einmal Gebrauch von der schwarzen Magie nimmt. Und doch war es für Anastasia zu verführerisch diese nicht einmal anzuwenden. Das Gefühl von weißer Magie auf schwarze umzuwechseln war unbeschreiblich und niemals wieder würde Ana darauf verzichten wollen. "Wir sehen uns dann später oder die Tage, Crys.", verabschiedete sie sich, ehe sie mit einem schwarzen Mantel bekleidet das große Haus verließ und die Straßen entlangging.

An der Bourbon Street angekommen bog sie schließlich in eine dunkle Seitengasse ab - was für eine Frau im French Quarter um diese Uhrzeit wirklich nicht zu raten war. Ihre Macht würde sie jedoch beschützen, damit war sie sich sicher. Doch plötzlich war ein leises Knacksen zu hören. Knacks. Knacks. Immer wieder im regelmäßigen Abstand, weswegen ein Grinsen die Lippen der Brünetten umspielte. Sie blieb schließlich stehen und drehte sie um: "Johnathan. Als Vampir solltest du es besser können dich anzuschleichen.".



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#3

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 05.10.2013 22:27
von Johnathan Collister • 177 Beiträge

New Orleans war eine wirkliche schöne Stadt,dass war etwas,was der Collister zugeben musste. Er würde New Orleans sogar mögen,wenn dort nicht überall diese verdammten Hexen wären,die er verabscheut,die er bis aufs Blut hasst.Aber New Orleans zu verlassen,nein daran dachte er nicht,wieso auch? Keine dieser Hexen könnte ihn umbringen,keine war stark genug und sein Bruder,der einzige,der es wohl könnte,lang leblos in einer Gruft - dachte er zumindestens,aber das dieser wohl seid grade wieder unter den lebenden weilte,nunja so lebendig,wie man als Vampir sein kann - dass konnte er nicht ahnen.Aber wenn er es ahnen würde,würde er sich wohl vorbereiten,wegen dem Temprament das sein kleiner Bruder immer schon hatte,weswegen er ja auch erst in der Gruft lag - gut ,er hatte zu all dem kein recht,aber das interessiert ihn nicht wirklich.

Mit einem selbstgefälligem Grinsen auf den Lippen spazierte der gutaussehende Collister elegant durch die bereits dunklen Straßen.Nur jede 3 Lampe funktionierte ,somit war es besonders dunkel,wobei der dichte Neben noch dazu kam und der Regen der auf den Boden prasselte. Das einzige Geräusch was man in der Stille wahr nehmen konnte.Grade als er glaubte sein Abend würde langweilig enden,entdeckte er eine Hexe,die er durchaus kannte und natürlich war er sehr laut - absichtlich.Als sie ihn dann auch schon entdeckte legte er seinen Kopf zur Seite und grinste sie süffisant an."Du wirst besser."


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#4

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 05.10.2013 22:55
von Anastasia Santrova • 164 Beiträge

Die in New Orleans geborene Santrova mochte diese Stadt ebenfalls sehr gerne. Sie mochte die Magie, die vorherrschte und vor allem auch, dass diese Stadt, vor allem das French Quarter einfach lebendig wirkte. Natürlich kannte sie auch die Vampire, die dort ihr Unwesen trieben und diese waren wohl gerade in New Orleans besonders aktiv, weswegen der Zirkel sich dort auch aufhielt. Der Zirkel. Anfangs hielt Ana das Ganze noch für unglaublich toll, war fasziniert davon, doch nachdem ihre Mutter sie das erste Mal in den Zirkel mitnahm und sie erfahren hatte, dass sie eine junge Frau in ihrem Alter von der Zivilisation ferngehalten wird. Nachdem es dann auch noch ihre Mutter war, der man befohlen hatte ihrer Tochter die Magie zu entziehen und diese danach ins Krankenhaus kam, sie immer noch verletzt ist, reichte es Anastasia. Das war einfach der Grund, weswegen sie diese verbotene Magie auf jeden Fall ausprobieren wollte und vermutlich weil ihre Seele schon immer ein wenig dunkel war. Düster. Und immer mehr Schwärze annahm.

Johnanthan Collister. Sie kannte ihn inzwischen gut genug. Wohl jede Hexe kannte den Urvampir, der seinen eigenen Bruder wegsperrte - was Ana jedoch ziemlich egal war. Sollte er tun, was er wollte, so lange er ihr ihre Ruhe ließ - was er natürlich nicht tat. Seine Worte vernehmend, zuckte sie grinsend mit den Schultern "Was soll ich sagen... Ich übe fleißig, damit ich dich immer... entdecken kann.", grinsend ging sie ein paar Schritte auf ihn zu. "Bist du etwa wieder auf der Jagd nach einer unschuldigen, jungen Frau, die du aussaugen kannst?", mitfühlend zog sie die Augenbrauen zusammen und strich ihm sanft über die Wange, wobei sie ihm ein wenig Kopfschmerzen bereitete: "So... böse...".



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#5

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 05.10.2013 23:14
von Johnathan Collister • 177 Beiträge

Der Zirkel. Eine wirkliche amüsante Gruppe,wie er fand,doch würde er Hexen niemals unterschätzen,grade die eine,die wohl so rein sein soll,immerhin sperrte man,kapselte man sie von der Menschheit ab,aber es war als Vampir unmöglich in das Gelände einzudringen,denn schon das Gelände,dass Tor ließ keine Vampire herein,aber gut ihn störte es nicht wirllich,immerhin war er ein Original,ihn konnte niemand jemals töten,er brauchte keine Angst zuhaben,aber wenn die Hexen vollkommen von der Bildfläche verschwinden würden wäre das natürlich noch besser - er müsste einfach mit jeder weiblichen Hexe schlafen und puff - keine weiblichen Hexen mehr - wobei ihm die Idee selbst gefiel,so würde er seinen Spaß haben,aber das würde bedeuten er müsste unglaublich viel Interesse vorheucheln und darauf hatte er auch keine Lust. Also würde er einfach warten,bis die Hexen sich gegenseitig umbringen.

Anastasia.Sie war ihm natürlich bekannt,eine Hexe,die einem tierisch auf die nerven gehen konnte,mit ihrer selbstgefälligen Art,der Arroganz,aber grade das gefiel ihm wohl . Er mochte es,wenn jemand wusste,was er drauf hatte,es sogar demonstrierte,dass tat er selbst oft genug.Wenn man macht hatte,sollte man sie immerhin zur show stellen und sie amüsierte ihn wohl ein wenig.Sie langweilte ihn nicht so,sonst wäre sie wohl längst tod und jetzt,wo sein Bruder wieder unter den lebenden war,brauchte er eine starke Hexe.Seinen Kopf hatte er zur Seite gelegt während er sie musterte und schließlich ein wenig auflachte."Du wirst besser.Ich bin beieindruckt." amüsiert und doch charmant zwinkerte er ihr zu ehe sie ihm ein wenig was von seiner Kraft demonstrierte,weshalb er kurz das Gesicht verzieht ehe er sie an die Kehle packt und sie gegen die nächste Wand drückt."Du weißt,dass ich das hasse."gab es bedrohlich knurrend von sich.


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#6

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 06.10.2013 00:03
von Anastasia Santrova • 164 Beiträge

Richtig, die Eine. Crystal. Anastasia verstand es wirklich nicht, was es mit ihr auf sich hatte. SIe wusste nur, dass man sie wegsperrte und sie überaus besonders sein sollte. Ihre Seele war wohl die reinste Seele, die jemals auf dieser Erde weilte. Aber trotzdem. Was sollte deswegen an ihr als Hexe so besonders sein? Sollte ihre Magie deswegen besser sein, weil sie reiner war? Ana war das alles inzwischen zu hoch. Sie selbst hatte kein Interesse an dieser besonderen Magie, sie wollte eigentlich Crystal kennenlernen, hoffte vielleicht in ihr eine Freundin zu finden, doch war es der Zirkel, der die junge Brünette gleich daran hinderte. Ein zweites Mal versuchte sie länger im Haus zu bleiben und sich einmal unter vier Augen mit der traurig wirkenden, einsamen Blondine zu unterhalten, doch wieder hatte sie diese Chance nicht bekommen, weswegen sie schließlich aufgab. Man hätte sie so oder so nicht zu ihr gehen lassen. Egal wie sehr Ana wusste, dass sie vielleicht eine Freundin gebrauchen könnte, denn so vollkommen abgeschieden war doch einfach grauenvoll. Aber jeder Versuch war so oder so vergebens.

Selbstbewusst war sie alle mal und wer weiß, vielleicht manchmal auch ein wenig arrogant. Sie war stark, hatte mehr Macht durch die schwarze Magie, was natürlich den wenigsten bewusst war und genau diese Macht genoss Ana natürlich. Sie hatte es satt sich schwach zu fühlen und nicht das tun zu können, was sie wollte. Endlich konnte sie sich wehren und musste nicht so schwach und hilflos wie manch andere Hexen sein, die von einem Vampir locker zerfleischt werden konnten. Dass sie dadurch jedoch einen Mann amüsierte, wusste sie nicht. Dies wiederrum würde ihr natürlich gefallen, vor allem, da es einem gewissen Herren gefiel. "Beeindrucke ich dich also schon wieder...", grinsend biss sie sich auf die Unterlippe und lächelte überaus charmant und verführerisch. Eigentlich war sie selbst nie wirklich verführerisch. Sondern prüde und verklemmt, doch zeigte sie sich John gegenüber immer ganz anders, aus Angst davor er könnte ihre unsicherheit bemerken und sich darüber lustig machen. Als er sie nach ihrer kleinen Machtdemonstration jedoch gleich an der Kehle packte und sie gegen die Wand drückte, keuchte Anastasia lachend auf und strich mit ihrem Finger seine Brust entlang: "Ich tue gerne Dinge, die du hasst...".



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#7

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 06.10.2013 00:30
von Johnathan Collister • 177 Beiträge

Gesund war es wohl ganz und gar nicht eine Hexe so abzukapseln,es musste einsam sein und wenn John selbst eines hasste,dann war es wohl die Einsamkeit . Wenn man niemanden um sich herum hatte. John jedoch hatte immer irgendwenn - sei es seine Schwester oder früher einst Charles,doch denn hatte er wohl verloren,jedoch bereute er es niemals. Sein Bruder lebte nicht so,wie John wollte und musste nun einmal bezahlen,so ist das Leben eben. Gut,John hatte auch nicht damit gerechnet,dass Charles wieder lebendig wäre ,da niemand wusste,wo er ist,doch war er es wohl nun und John musste sich auf Rache gefasst machen - doch würde das natürlich nicht dazu führen,dass sie sich gegenseitig umbringen. Ja,sie würden streiten,sich bekämpfen,aber..wirklich töten,dass könnte John nicht. Bei keinem seiner Geschwister. Denn insgeheim,hinter dieser eiskalten Fassade - nunja,war er eiskalt - aber er hat ein Plätzchen freu,für seine Familie. Seine Geschwister. Er liebte sie auf eine verdrehte,verkorkste Art und Weise - er kann es nur nicht zeigen,was mit seinem Leben als Mensch zusammen hing,an das er jedoch niemals wieder denken wollte.

Eine gewisse Arroganz besaß beinahe jede Hexe und dabei sprach er natürlich aus erfahrung . Er lebt seid 1000 Jahren und hat somit mit genug Hexen bekanntschaft gemacht und die waren selten unsicher,sich nicht ihren Kräften bewusst,ähnlich wie Vampire. Vampire waren nur noch schlimmer. Selbstgefälliger,mordlustig und somit gefährlicher und deshalb wollten die Hexen auch die Vampire auslöschen,was so gut wie unmöglich ist.Bei ihren Worten hob der Vampir seinen Zeigefinger den er schüttelte ehe er seinen Kopf zur Seite neigte."Nicht schon wieder. Das erste mal,Hexchen." süffisant grinsend näherte der Vampir sich ihr ,natürlich erwartete er solch eine Aktion - er hatte sie einige male getroffen,um zu wissen was sie tun würde und dennoch ließ er sie machen,weil er es ebenso liebte seine Kraft zu demonstrieren.Bei ihren Worten lachte er süffisant auf ehe er seine nächsten Worte an ihr Ohr raunte."Du solltest lieber tun,was mir gefällt..wenn du deinen Kopf gerne an deinen Schultern hast.."seinen Atem konnte die Brünetten an ihrem Hals spüren,denn er kurz mit seinen Lippen streifte ehe er sie los ließ."Hast du keine Angst...dass dich so spät Nachts ein böser Vampir aufisst?" grinsend mustert er sie ehe er einmal um sie herum ging und sich an der Wand anlehnte. Das Messer der Brünetten hatte er in der Hand,womit er sich grinsend in den Finger schnitt."Das wird dir bei sowas nicht hilfreich sein." kurz hob er seine Augenbraue."Aber ich wette du hast noch was hokos poko-mäßiges als schutz." grinsend lachte er ein wenig ehe er sich kurz durch sein bereits nassen Haar strich,dass dennoch perfekt saß.


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#8

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 06.10.2013 01:09
von Anastasia Santrova • 164 Beiträge

Egal was Anastasia versucht hatte, sie wurde immer aufgehalten. Sie versuchte mit allen möglichen zu reden, etwas auszuhandeln, damit sie wenigstens ein paar Stunden mit der Blondine verbringen konnte, denn Ana war wohl die einzige, die erkannt hatte, wie einsam und alleine Crystal ist. Die anderen hatten es entweder nicht gesehen, oder sie wollten es nicht sehen, doch als Ana sie darauf hin ansprach, ihnen eine Predigt hielt, musste sie sich ein trockenes 'Nein' anhören. Seht ihr denn nicht, wie traurig und einsaml sie ist? Sie braucht Freunde, denn eine Familie hat sie nicht, da ihr es wart, die ihr diese weggenommen hat. Ihr habt alles, richtig, eure Seele ist ja auch nicht so rein, wie die ihre, aber sie von allem fern zu halten lässt ihre Seele deswegen nicht so weiß und rein bleiben wie sie ist! Sie ist einsam und das wird ihre Seele ebenfalls verdunkeln. - Daraufhin waren es zwei Wochen, in denen Anastasia den Zirkel nicht betreten durfte, ausgeschlossen wurde. Ihre Rituale konnten sie wohl ohne die Brünette durchführen, da es keine Lebensnotwenigen waren, doch zeigte sich für Ana dort das erste Mal, dass es alles nur geheuchelt ist und gerade auch deswegen kam sie sich nich schlecht vor genau das zu tun, was sie nicht tun sollte.

Genau genommen war es dem Vampir doch vollkommen egal, wie arrogant und überheblich Ana sein konnte. Er mochte es, es gefiel ihm, dass sie zwar arrogant aber trotzdem noch anders war, als die jungen Frauen, die sich für die tollsten hielten und nichts drauf hatten. Die brünette Schönheit hingegen konnte wenigstens mit ihrer Magie umgehen und konnte auch überaus gefährlich sein. Ana hatte niemals vor die Vampire auszulöschen, für sie gab es keinen Sinn darin, vor allem, wenn man sich an die Geschichte der Entstehung der Vampire erinnert, immerhin waren es Hexen, die dafür sorgten, dass Vampire am Leben sind. Sie haben unschuldige Menschen zu diesen gemacht. Natürlich hatte sie auch Gefallen an einem Vampir gefunden, Gefallen an ihm und der Gefahr, die er ausstrahlte, weswegen sie es gleich umso weniger wollte, dass sie alle Vampire auslöschen würden. Seine Worte vernehmend, lachte sie ein wenig amüsiert auf und schüttelte dabei leicht den Kopf: "Stimmt, natürlich... Aber einen John Collister zu beeindrucken ist schon wirklich eine Leistung. Das kommt nicht oft vor nehme ich an.", grinsend zwinkerte sie ihm zu und biss sich kurz auf die Unterlippe, ehe sie natürlich - wie konnte es auch anders sein - die Wand an ihrem Rücken spürt. Seine Worte, die er ihr gegen das Ohr raunte, ließen sie kurz einfach die Augen schließen, da sie diese Situatuin gerade einfach genoss - was natürlich völlig unverständlich war. Weiterhin strich sie mit einem Finger seine Brust entlang und hauchte ebenfalls ihre Worte: "Ich provoziere dich aber gerne... dann bist du so... wütend...", das Grinsen auf ihren Lippen wollte gar nicht mehr weichen. "Wieso sollte ich Angst haben?", merkte sie lachend an und drehte sich schließlich zu dem Vampir um, der ihr Messer in der Hand hielt. Augen verdrehend musterte sie den gut aussehenden Mann und zuckte mit den Schultern: "Man sollte als Hexe immer ein Messer bei sich tragen. Wer weiß, ob man auf die schnelle nicht ein Huhn opfern muss." - sie opferten natürlich keine Hühner, doch scherzte sie einfach gerne, war gerne sarkastisch. Auch ihre Haare wurde immer nasser, was sie jedoch nicht sonderlich störte. Einzig und allein die Kälte wurde langsam unangenehm. "Hokospokus. Richtig, John... Wenn mir ein Vampir zu nahe kommt...", erneut ging sie ein paar Schritte auf ihn zu und näherte sich seinem Ohr: "dann setze ich meine Macht ein...", ihre Hand platzierte sie auf seinem Herzen, ihre Worte hauchte sie nur: "Und dann entziehe ich ihnen... ihre Kraft...", grinsend blickte sie ihm schließlich in die Augen und entzog dem Vampir mehr und mehr seine Macht, wobei es bei einem Urvampir um einiges anstrengender war...



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#9

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 06.10.2013 01:50
von Johnathan Collister • 177 Beiträge

Das sie sich so um wenn anders sorgte wundert ihn ein wenig - immerhin hält er Hexen für egoisten,womit er nicht ganz falsch lag. Denn warum ließen sie die Blondine wohl so aufwachsen? Richtig,weil sie sie letztendlich als Waffe benutzten würden gegen die Vampire,sie würden wohlmöglich stark genug sein um alle umzulegen und damit würden sie sie wirklich verderben,doch wäre ihnen das egal,solange sie einen Fehler,den sie gemacht hatten wieder gut machen würden. Gerecht war das wohl ganz und gar nicht und er würde es verhindern,selbst,wenn er selbst diese angeblich so reine Seele töten müsste.Damit hatte er keine Probleme - seine Herz war so oder so nichts weiter als ein schwarzer Stein. Er war jemand,der nur liebe für sich selbst empfand,was leicht zuerkennen war,denn sobald seine geschwister etwas machen würden,was ihm nicht passte,würde er sie gleich einsperren - doch wer weiß,ob er Charles nun wieder einfach wegsperren konnte,denn eines wusste er über seinen kleinen Bruder - der zwar verspielt,frech und charmant war - ihn trieb Rache an und wenn er wütend war,sollte man sich ein Versteck suchen oder Schutz.Und wie Charles sich eine Hexe nahm würde sich John auch eine zulegen - vielleicht sogar die Brünette.Wer weiß.Aber verlieren würde er niemals.Selbst,wenn er dieses mal seinen Bruder töten müsste - ein John Collister verliert nicht.

Es war wohl wirklich so - es war ihm egal,wie arrogant und selbstgefällig sie war - solange sie es bei ihm nicht übertrieb,denn herausfordern sollte sie ihn nicht - er würde sie töten,denn bedeuten tut sie ihm nun einmal nichts. Niemand bedeutet ihm mehr irgendwas,gut seine Familie. Hin und wieder,wenn er bei guter Laune war,wenn nicht hatte man das Glück wie Charles zuenden- eigentlich erinert er sich gar nicht mehr,warum er es damals tat,was wohl beschrieb,wie egal ihm es wirklich war.Wie egal es ihm war,dass er seinen Brude rden Dolch ins Herz steckte,nur wegen eines Streits.Bei ihren Worten hob er grinsend beide Augenbrauen,wobei er nickte."Stimmt..ich bin schwer zu beeindrücken,aber du hast es geschaft." amüsiert zwinkerte er ihr zu - natürlich war er nicht so leicht zu beeindrucken und sie beeindruckte ihn damit,dass sie immer besser,stärker wirkte als er sie antraff,was ihn auf eine gewisse Art und Weise anmacht - er steht nuneinmal auf starke,selbstbewusste Frauen,die wissen,was sie wollen und was sie kennen - denen muss man nicht ständig sagen,wie schön sie sind,die tun das selber und meistens klammern sie auch nicht so widerlich,dann müsste er sie auch gar nicht nach dem sex töten und hätte so eine möglichkeit,wenn ihm mal langweilig wäre,sie aufzusuchen und es noch einmal zutun. Er konnte sich vorstellen,dass sie wild wäre,wenn er in sie eindringt,wegen ihres Giftes das sie versprüht.Bei ihren Worten zog er provokant eine Augenbraue nach oben."Ach..ist das so? Dann solltest du mich erleben,wenn ich wirklich wütend bin..." grinsend näherte er sich ihrem Ohr ,wobei er ihr die nächsten Worte beinahe tonlos an ihr Ohr raunte,seinen kühlen Atem konnte sie spüren."Dann würdest du mir alle Klamotten vom leib reißen wollen.." grinsend ließ er schließlich von ihr ab. Langsam leckte er sich über die Lippen,wobei er schelmisch grinste,bei dem was sie machte,verzog er das Gesicht,doch knurrte er schließlich. Damit hatte sie es ein wenig zu weit getrieben.Im nächsten Moment hatte sie das Messer in ihrem Bauch und er knurrte,während er sie von sich stößt."Wag das noch einmal und ich reiß dich..in Stücke..haben wir uns verstanden?" bedrohlich sprach er seine Worte aus,wobei sich unter seinen Augen schwarze Adern bildeten. Seine Augen wurden Rot und kurz blitzen seine Zähne auf,was ihr zeigen sollte,wie ernst er es meinte.Und wenn ihr leben ihr wichtig war,sollte sie ihn nicht provozieren.Nicht weiter als da.


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#10

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 06.10.2013 02:44
von Anastasia Santrova • 164 Beiträge

Die Blondine. Anastasia glaubte, dass sich einige Hexen des Zirkels vor ihr fürchteten, andere hingegen waren sicherlich eifersüchtig, dass sie diejenige mit der reinsten Seele war. Die schöne Brünette hingegen würde niemals eine solch reine Seele haben wollen. Wieso denn auch? Damit jedes übernatürliche Wesen gleich erkennen könnte, wie sehr sie sich verändert hat? Wie schlechter sie geworden ist oder was sie sogar getan hatte? Nein, Ana sah diese ganze 'reinen Seele' Sache als reinen Fluch an, natürlich glaubte sie nicht, dass ihre Seele so dunkel sei, wie sie war, doch erklärte dies sicherlich, wieso sie der schwarzen Magie nicht widerstehen konnte und natürlich, wieso sie Gefallen an einem Vampir gefunden hatte. Wobei sie sich ihm natürlich niemals hingeben würde, aus dem einfachen Grund, da sie in diesen Dingen überaus unsicher und unerfahren war, was man ihr niemals ansehen würde, da sie John gegenüber recht verführerisch wirkte - doch war dies ein reiner Schutz. Nicht zu vergessen war natürlich der Grund, dass sie dadurch ihre Kräfte verlieren könnte, ein Mensch werden konnte und das war etwas, was die schöne Dunkelhaarige auf keinen Fall wollte. Dafür liebte sie ihre Magie, ihre Macht viel zu sehr.

Er könnte sie nicht töten. Irgendeine innere Stimme sagte ihr, dass er dazu nicht fähig war, wobei sie den Grund natürlich nicht finden würde. Obwohl, es gab wohl doch einen Grund, er brauchte sie, brauchte sie für seine Pläne eine starke Hexe an seiner Seite zu haben und Anastasia würde sich dadurch wirklich versündigen. Versündigen, würde sie einen Deal mit einem Vampir eingehen, würde sie auf dessen Seite wechseln und dann ausgerechnet auch noch auf die des Urvampirs. Des bösesten Urvampirs aller Zeiten. Aber genau das war es, was die schöne Santrova anzog, dass er so unsagbar böse war, dass er diese Gefahr und Ungewissheit ausstrahlte, denn eigentlich war Ungewissheit etwas was Ana hasste, doch bei ihm war es faszinierend. Nie wusste sie, was er als nächstes tun würde. Würde er sie töten? Sie verletzen? Oder einfach am Leben lassen? Seine Worte vernehmend, legte sie grinsend den Kopf zur Seite und befeuchtete kurz ihre Lippen: "Ausgerechnet eine Hexe schafft es einen Urvampir zu beeindrucken.. DICH zu beeindrucken... ich fühle mich wirklich geehrt Johnathan.", überaus charmant sprach sie ihre Worte aus, wobei sie immer den Blickkontakt zu ihm suchte. Dass es gerade ihre Stärke war, die ihm gefiel, die ihn wohl anmachte, wusste sie nicht und genau das wagte sie nicht einmal zu träumen. An eine Nacht mit ihr brauchte er jedoch wirklich nicht denken, da es dazu wohl niemals kommen würde. Sie konnte sich beherrschen und ob sie wirklich so wild wäre, wie er glaubte, nein. Davon ging sie nicht aus. Seine Worte hörend, seinen Atem spürend, ist es das erste Mal, das ihr Herz wie verrückt angängt zu schlagen. Seine Worte verunsichern sie zu dem natürlich, doch kann sie dies weiterhin gut genug verstecken: "Wenn dem so ist... dann sollte ich dich wohl wirklich... weiterhin... provozieren."; ihre Worte erklangen in verschiedenen Abständen, langsam, klar und deutlich und überaus verführerisch. Natürlich demonstrierte sie erneut ihre Magie, ihre Macht, doch hatte sie die Rechnung wohl nicht mit dem Wirt gemacht, weswegen sie es nun war, die ein Messer in ihrem Bauch spürte, und schmerzvoll aufschrie und dazu natürlich das Gesicht verzog. "Verdammt...", brummete sie, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab, mit der anderen jedoch zog sie sich das Messer heraus und warf es ihm entgegen, hoffend darauf, sie könnte ihn irgendwie treffen: "Das... tat verdammt weh.", knurrte sie, wobei sie weiterhin fest gegen die Wunde drückte, um ihre Blutung zu stillen...



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#11

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 06.10.2013 03:16
von Johnathan Collister • 177 Beiträge

Es gab viele,die soch vor der Macht einer Hexe fürchteten,selbst John fürchtete sich damals vor seiner eigenen Mutter,eine durch und durch bösartige Hexe,die ihn und all seine Geschwister verwandelte - und nicht,um sie zu schützen,sondern weil sie wollte,dass alle ewig Leben,verkümmern und mit all dem Schmerzen leben und das tat Johnathan vielleicht als einzige - denn er war der,den das ganze wohl zerfressen hatte. Natürlich war jederr seiner geschwister auf seine Art und Weise irgendwie böse - aber wohl niemand war so wie John.Sie zerfressen von seiner Einsamkeit,seinem Hass ,dass es ihm egal war,wenn er verletzt,selbst seine eigenen Geschwister,die er als großer Bruder eigentlich beschützen sollte,doch hatte er wohl all diese Prinzipien mit seiner Menschlichkeit verloren. Er wollte nur noch eines und zwar der stärkste sein.Der mächtigste und vielleicht war ihm Charles da wohl im Weg - denn aus irgendeinem Grund waren die Vampire,die Charles angehörten um einiges..Loyaler und natürlich gefällt Johnathan sowas nicht - sein kleiner Bruder durfte nicht stärker,mächtiger als er sein,dass müsste er verhindern.Und mit einer Hexe wie Anastasia wäre ihm das möglich - doch war ihm wohl nicht wirklich bewusst,dass er dafür auf Sex verzichten müsste..

Vielleicht konnte er das wirklich nicht - er konnte sie wohl nicht töten,warum,dass verstand er selbst nicht wirklich,er könnte eine Entschuldigung suchen,warum,für sich selber,aber die hatte er wohl schon - er wil lsie einzig und allein zuseinem Schutz,für seine Zwecke - eine Hexe,wie sie,die in den Geschmack der dunklen Seite gekommen ist,muss unglaublich mächtig sein und Santrova,den Namen hatte er durchaus gehört und die Hexen ihrer Familie waren immer mächtig,somit wäre es wirklich praktisch für ihn.Er wusste was er wollte und wie er es bekommen würde,dass ihm seine Gefühle bald jedoch einen strich durch die REchnung machen würden,sowas würde er natürlich niemals erwarten - aber es gibt wohl für alles irgendwie das erste mal.Bei ihren Worten lachte er auf,wobei er ihr sanft mit seinen kühlen Fingerspitzen über die Wange streicht."Du...weißt genau,was ich gerne höre.." hauchend spricht er seine Worte gegen ihre perfekt geformten,rosigen Lippen,wobei er selbstgefällig grinst,sie jedoch genau im Auge behält.Natürlich würde er sich gegen alles,was sie tut wehren,was hatte sie den erwartet? Mit seinem Temprament sollte man wirklich niemals spaßen und niemals sollte man ihn unterschätzen,dass wäre der größte Fehler. Denn er ist böse,eiskalt und nichts weiter als das."Solltest du das? Bist du so...lebensmüde?" natürlich machte ihn das ganze auf eine Art und Weise an - aber irgendwo war nun einmal eine Grenze,die sie nun mal nicht gesehen hatte,weshalb er auch ein wenig ihres köstlichen Blutes vergießen musste.Süffisant grinsend blickte er sie an und natürlich fing er das Messer gleich auf und lachte abwertend."Was..hast du geglaubt,du könntest...dass alles einfach tun? Für wenn hälst du dich,Anastasia?" seinen Kopf neigte er zur Seite ehe er sie gegen die nächste Wand drängte,seine Hände ruhten neben ihrem Gesicht und er näherte sich ihren Lippen,sodass diese sich beinahe berühren."Solltest sowas nochmal vorkommen..werde ich ignorieren,vergessen,was ich vorhabe und dir den Kopf abreißen,hast du mich verstanden?" bedrohlich sprach er seine Worte aus,knurrte,sodass seine Lippen kurz die ihren berührten,als er sprach.


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#12

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 06.10.2013 15:56
von Anastasia Santrova • 164 Beiträge

Dass John's Mutter eine Hexe war, wusste die schöne Brünette natürlich nicht. Sie wusste nicht allzu viel über ihren Feind, nur das nötigste, nämlich, dass er ein Vampir ist und sie im Schlaf locker töten könnte. Doch über seine Geschichte wusste Anastasia so gut wie gar nichts. Einzig und allein, dass er Geschwister hat, unter anderem einen Bruder, den er selbst wegsperrte. Etwas, was die junge Frau wirklich nicht verstand. Gut, sie selbst hatte keine Geschwister, doch bedeutete ihr die Familie immer besonders viel und jemandem seine Freiheit zu rauben, egal ob Familie oder sonst irgendjemand, das konnte sie nun wirklich nicht gut heißen, doch bewies es nur wieder einmal, wie böse der älteste Collister ist. Wie schwarz und verdorben sein Herz ist. Sie wusste wahrlich wenig über den Vampir, was jedoch nicht bedeutete, dass es sie nicht interessierte. Ganz im Gegenteil. Sie wollte mehr über die Familie der Urvampire herausfinden, wollte mehr über deren Geschichte kennenlernen, wissen, wie genau sie zu Vampiren wurden. Aus welchen Gründen Hexen sie verwandelte und natürlich war sie besonders interessiert über die Geschichte, das Leben eines gewissen Collister. John. Irgendetwas an ihm faszinierte die Brünette einfach und dabei war es nicht nur sein Aussehen. Vermutlich einfach sein dunkles Herz...

Er brauchte also Ana zum Schutz, für seine Zwecke? Er könnte sie gerne darauf ansprechen, doch müsste er mit einer Abfuhr rechnen, denn wieso sollte sie ihm helfen? Wieso sollte sie auf seine Seite wechseln, einem Vampir helfen und dabei ebenfalls riskieren aus dem Zirkel geschmissen zu werden - nicht zu vergessen, dass sie dann niemals wieder die Chance bekommen würde auf die junge Blondine anzutreffen, mit der sich Anastasia doch gerne angefreundet hätte. Etwas, was eigentlich wieder bewies, dass ihre Seele nicht so dunkel sein kann, wie man es ihrer Mutter erzählt hatte. Ihr war dieser ganze Seelen-Mist inzwischen viel zu idiotisch. Sie fand es lächerlich, dass man davon ausging, dass man gleich schlecht wurde, nur weil die Seele nicht so weiß und rein war, wie die von Crystal. Wenn man gleich mit einer dunkleren, einer befleckten Seele geboren wurde, war man gleich dazu bestimmt böse zu werden? Nein, es war doch einfach lächerlich, aber genau durch all das, durch ihre Blicke, die Anastasia deutlich zeigte, wie sie über sie dachten, war sie es, die sich an der schwarzen Magie versucht und Gefallen daran gefunden hatte. "Weiß ich das... Johnathan...? Oder sage ich einfach das... was ich denke?", grinsend und ebenfalls hauchend verließen ihre Worte ihre perfekt geformten Lippen, während sie ihm in seine eisblauen Augen blickt, die wohl genau seine Kälte ausdrücken. Doch wieder einmal muss sie erkennen, dass sie sich in diesen Verlieren könnte und es dann kein zurück gäbe. Als sie schließlich seine nächsten Worte vernimmt, legt sich ein undefinierbares Grinsen auf seine Lippen. Grinsend richtet sie nun den kragen seines schwarzen Hemdes und blickt anschließend auf seine Lippen, ehe sie ihm in die Augen sieht: "Anscheinend... bin ich das... Lebensmüde... die Sehnsucht nach dem Tod... Wer weiß?", natürlich liebte sie es ihn zu provozieren, doch hatte sie es diesmal wirklich zu weit getrieben, weswegen er sie auch auf brutale Art daran erinnerte, es nicht noch einmal zu versuchen. Ihre Wunde schloss sich nicht, was sie ihm natürlich nicht verriet. Die Blutung konnte sie nicht stoppen, lediglich den Geruch nach Blut konnte sie verfliegen lassen, so dass er es nicht bemerkte, dass sie weiterhin blutete. Wäre sie weiterhin bei der weißen Magie geblieben, hätte sie schnell diese Wunde schließen können, ein spruch, das Hand auflegen und das Bitten nach den Kräften der Natur. Doch durch die schwarze Magie hatte sie diese Fähigkeit verloren. "Für wen ich mich halte?", er drängte sie an die Wand, langsam und unsicher, was er tun würde, da sein Gesicht so undefinierbar war, ging sie einige Schritte nach hinten, ehe sie auch schon den Rücken an ihrer Wand spürte und ihn anblickte: "Ich halte mich für eine mächtige Hexe.", antwortete sie auf seine Frage, wobei sie es überaus anziehend fand, wie er ihren Namen aussprach. Ihr Blick war bei seinen weiteren Worten nicht mehr auf seine Augen sondern nur noch auf seine Lippen gerichtet, die die ihren immer zart berührten, streiften. Erst als er seinen Satz beendet hatte blickte sie ihm tief in die Augen und schüttelte leicht den Kopf: "Du kannst so oder so vergessen, was du vorhast... es gibt keinen Grund ... wieso ich mich auf dich einlassen sollte, einen Deal mit dir eingehen sollte.", erneut legte sie ihre Hände auf seine Brust und schloss für einen Moment ihre Augen, wobei sie ihm denken und fühlen ließ als hätte er das für ihn, für einen Vampir giftiges Eisenkraut geschluckt. Nachdem sie von ihm abließ, blickte sie ihn erneut an. "Du solltest mich nicht unterschätzen.".



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#13

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 06.10.2013 16:34
von Johnathan Collister • 177 Beiträge

Viel über die Ursprüngliche Familie war niemandem bekannt,weil die Orginals nun einmal nicht viel über ihrer Vergangenheit sprachen,man sollte wohl nur wissen,dass sie gefährlich sind,sie sind darauf aus zutöten - nunja,sicherlich war keiner seiner Geschwister,wie John,John war der,der von seinem Hass,dieser Einsamkeit zerbrochen wurde,eingenommen wurde und nichts anderes wollte als das alle sich so fühlen,wie er. Natürlich war er an manchen Tagen gut gelaunt,aber das kam relativ selten vor.Und das was ihn glücklich macht wäre wohl das töten von unschuldigen,von Leuten,die es nicht verdienen,aber so ist es nun einmal . Vampiren sollten so sein - bösartig,Monster,so gehört es sich seiner Meinung nun einmal.Vampire sollten sich nicht wie Schoßhunde verhalten und Blut aus Konserven trinken - nein,dass frische,warme Blut,dass war das Blut,was einen stark machte. Und Hexen hatten Vampire erschaffen. Sie wollten eine Spezies,die mächtig als alle anderen sind,also war es ihre Schuld und sie sollten gefälligst damit leben. So sah John das und selbst,wenn sie es so sehen,töten konnten sie ihn nicht,dazu war niemand fähig,immerhin ist er nun einmal ein Urvampir.Er ist unsterblich,unbesiegbar.

Natürlich würde er sie niemals darauf ansprechen oder sie gar bitten - er würde es so hindrehen,dass sie keine andere Möglichkeit hat als ihm zu helfen.Sicher,wäre das manipulativ,aber so ist er nun einmal und wenn sie es aus freien Stücken nicht mahct,könnte er sie manipulieren,dafür müsste er natürlich dafür sorgen,dass das Eisenkraut aus ihrem Körper verschwindet . Es würde ein wenig dauern,aber dann hätte er war er wollte. Und John Collister bekommt immer,was er will.Diesen Seelen-Scheiß,wie er ihn immer so schön nennt,ist seiner Meinung nach idiotisch und die Hexen waren die einzigen die daran glaubten. Aber so oder so würden sie mit ihrer Gier nach Macht jede weiße,reine,gute Seele zerstören,also würden sie die Blondine zerstören,verkorksten,wenn es nicht längst passiert ist und sollte sie doch rein bleiben würde John sie einfach töten - riskieren konnte er gar nichts. Vielleicht wäre sie stark genug ihn irgendwo einzusperren und darauf konnte er wirklich verzichten - aber sie hatte wohl die KRaft dazu,wenn dieser Dolch,der aus purer schwarzen Magie gemacht wurde,einfach zu Asche geworden ist als sie ihn angefasst hat.Er hatte sich nie sonderlich für Hexen interessiert,weswegen er wohl so einiges nicht wusste - sie hatten sein Interesse nur geweckt als er von den Plänen gehört hatte."Weißt du..ich mag das Geschleime nicht." süffisant grinste er sie an,während er ihre eine Haarlocke hinter's Ohr strich. Natürlich behielt er sie immer genau im Auge - doch hin und wieder wollte er sehen,was sie drauf hat.Und wenn er sie tod sehen wollte wäre sie es längst,dass würde aber nicht bedeuten,dass er ihr nicht wehtun muss,wenn sie ihn zu sehr provoziert. Und natürlich hat sie genau das getan,weshalb er auch dreckig auflacht."Mag sein,dass du mächtig bist.Aber du weißt auch,wer ich bin,Prinzessin."amüsiert nähert er sich ihr,streicht an ihrer Wange entlang - sanft und vorsichtig.Bei ihren Worten,wegen seines Deals ,lachte er auf ehe er sich ihrem Ohr näherte und an dieses seine nächsten Worte raunte."Oh..kleines..wie kannst du einen Deal abschlagen,den du nicht einmal kennst? Vielleicht..geb ich dir die Möglichkeit noch mächtiger zusein...noch stärker..sodass du über allen stehst." überaus erotisch raunte er seine Worte,wobei seine Lippen ihren Hals streiften.Und spürte er erneut schmerzen,weshalb er sein Gesicht verzieht und kurz zusammen sackt ehe er bedrohlich knurrt."Jetzt.reicht.es.mir." jedes Wort sprach er langsam aus,bedrohlich und schließlich drückte er ihr eine Spritze in den Arm - die sie schwächen würde,für einen Moment dafür sorgt,dass sie ihre Kräfte verliert,denn natürlich hatte er immer einen Ass im Ärmel."Ich hab dich gewarnt..oder nicht?" knurrend spricht er seine Worte aus ehe er sie an der Kehle packt und sie gegen die Wand drückt."Sowas..kannst du bei jedem tun,außer bei mir. Ich hoffe ic hhab mich deutlich ausgedrückt und du hast es nun verstanden."


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#14

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 06.10.2013 17:33
von Anastasia Santrova • 164 Beiträge

Genau das war wohl allein bewusst. Die Originals waren überaus boshafte Vampire, Kreaturen, die einfach nur Töten wollten. So etwas konnte die schöne Santrova natürlich auch nicht gut heißen, doch waren es nun einmal die Hexen, die dafür verantwortlich waren, dass John, Cara, Charles und die anderen beiden Schwestern zu Vampiren wurden. Doch nun? Nun hatte man seinen Fehler erkannt und versuchte es rückgängig zu machen, in dem man die Vampire wieder zu Menschen macht oder sie gar tötet? Wobei ihnen wohl diejenige, der einzige Mensch auf dieser Welt, der diese komplett weiße Seele besitzt, helfen kann? Irgendetwas in dieser Richtung, doch ganz so genau nahm es sich Anastasia damit nun wirklich nicht. Immerhin war sie es, die sich zu einem Vampir hingezogen fühlte und die Blutsauger nicht einmal als die Schlimmsten Wesen gesehen hatte. Schlimmer fand sie eigentlich die Menschen oder die Hexen. Gerade die Hexen natürlich, denn wie konnte man eine junge Frau einfach wegsperren? Es war barbarisch, aber als die schöne Brünette das angesprochen hatte, sogar ein wenig respektlos in ihrer Wortwohl wurde, war sie es, di dafür bestraft wurde. Zuerst wurde ihr für einen Monat jegliche Magie abgenommen. Doch als wäre dies nicht schon schlimm genug, so sollte jede Hexe aus dem Zirkel einen Fluch über sie aussprechen, der einen Tag lang anhalten sollte. Ja, Hexen machten es sich wirklich einfach und von ach so weißer Magie war dort auch wieder nichts zu erkennen, oder etwa doch? Ach, natürlich. Die Natur war es ja, die durch jede Zirkelhexe einen Peitschenschlag mit einem Ast ausführte. Sobald man gegen deren Regeln verstoß oder auch nur etwas ansprach, war man schon ungesehen - wobei dies wohl auch an Ana lag, da sie ihre dunkle Seite fürchteten...

Das sollte er gar nicht erst versuchen. Er sollte es nicht so hindrehen, als gäbe es keine andere Möglichkeit oder versuchen sie zu erpressen, dann da würde Anastasia wirklich nicht mitmachen. Eher, wenn er sie um etwas bitten würde, eine Bitte aus dem Mund des Originals, ja, das war doch etwas wirklich unbezahlbares und das war etwas, was Ana viel mehr gefallen würde und doch, doch würde sie wohl darauf verzichten. Obwohl es John natürlich war, der gerade auf sie mehr als nur manipulativ wirkte. Sein Blick, sein schiefes Grinsen würden wohl dafpr sorgen, dass sie irgendwann alles für ihn tun würde. Die Idee sie jedoch zu manipulieren konnte er sich gleich abschminken, das würde wirklich nicht funktionieren. Sie trank überaus viel Eisenkraut und es würde schon Tage brauchen, bis dieses ihren Körper verlässt. Unter anderem trug sie eine Kette, gefüllt mit Eisenkraut und in jeder einzelnen Tasche ihrer Klamotten hatte sie ebenfalls ein wenig Eisenkraut - für den Fall jemand würde sie wegsperren, so dass sie dieses zu sich nehmen könnte. Doch in einer Sache konnte sie ihm wohl recht geben. Recht damit, dass sie Crystal durch dieses Fernhalten von allen verkorksen würden. Sie sollten alle nur darauf achten, dass sie nicht in die Hände des Falschen gerät, der ihre Seele noch wirklich verunreinigt, sie beschmutzt, weil sie der Einsamkeit entfliehen möchte und alles tun würde... Seine Worte vernehmend, lachte Anastasia amüsiert auf und klopfte ihm mit der Flachen Hand sanft auf die Wange, nur der letzte Schlag war eine leichte Ohrfeige: "Ach John... ich würde nicht schleimen. Ich sage, was ich denke... und das sogar zu einem solch überheblichen Arsch wie dir...", charmant zwinkerte sie ihm zu und biss sich sanft auf die Unterlippe. Doch dann hatte er nach seinen Worte, ihre Aufmerksamkeit doch gleich wieder auf sich gezogen. Fragend hob sie eine Augenbraue, "Mächtiger? Stärker...? Wieso sollte ich dir das glauben?". Erneut spürte sie seine Lippen an ihren Hals, was sie irgendwann noch komplett um den Verstand bringen würde. Doch hielt es sie nicht davon ab ein wenig mit ihm zu spielen, was sie jedoch erneut bitter bereuen musste. Sofort verlor sie ihre Magie, weswegen ihre Wunder mehr schmerzte und sie nur darauf hoffte, der Zauber bezüglich des Blutgeruchs würde anhalten - niemand, besonders nicht er sollte wissen, dass sie verletzt ist. Gleich nachdem er sie gegen die Wand drückte, keuchte sie auf und verzog das Gesicht, wobei sie ihn ein wenig verachtend ansah: "So... gefällst du mir.", grinsend hauchte sie ihre Worte gegen seine Lippen, wobei ihr das natürlich doch ein wenig zu viel war, was sie ihm jedoch nicht deutlich machen wollte, "Unter anderem... genießt du das alles doch. Du genießt es, dass jemand... sich mit dir anlegt und nicht ängstlich davon läuft... aber... Du hattest einen Deal angesprochen?!".



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#15

RE: Dunkle Seitengasse

in Bourbon Street 06.10.2013 18:17
von Johnathan Collister • 177 Beiträge

Wer schlimmer war,dass wusste wohl niemand. Hexen und Vampire waren beides keine rassen,die ihre Macht nicht lieben. Beide liebten es wohl ihre Macht zu demonstrieren,zu zeigen,was sie so drauf haben.Deshalb waren sie sich auch so ähnlich und wollten sich wohl gegenseitig tod sehen. Hexen waren nicht grade die Wesen mit denen der Vampir gerne seine Zeit verbringt. Er traute Hexen nicht,denn mit all ihrem Hokus Pokus konnten sie einen schnell hinter's Licht führen.Natürlich konnten Vampire das auch,indem sie einen manipulieren - also waren sich die beiden Wesen wohl ähnlicher als sie es sich bewusst waren. Und Johnathan hatte nie einen Grund sie zu hassen,oder sie stürzen zuwollen,eben bis zu dem Zeitpunkt,an dem sie entschlossen haben mit den Vampiren zutun. Aber das würde John nicht zulassen,würde auch nur eine einzige Hexe versuchen ihn zutöten würde er erst sie in Stücke reißen und dann jede einzelne Hexe in New Orleans,damit jede Hexe auf der ganzen Welt weiß,dass man sich mit den Originals nicht anlegt,dass sie einfach zu stark sind.Und natürlich würde er es liebend gerne tun - er liebt das töten. Er liebt das Blut an seinen Händen. Und der Vampir hat schon genügend Leben genommen,da konnte man sich sicher sein.Er hatte einige unschuldige einfach getötet und er würde es auch immer wieder tun ,solange er selbst leben würde.

Ach,John Collister war schon immer gut darin Ausreden zu finden und das würde er auch bei der Brünetten tun. Er würde sie so manipulieren,dass sie es gar nicht merkt. Er macht es nämlich ohne seine Vampirkräfte,sondern einfach mit seiner Art,mit den Dingen,die er sagt und tut.Sie wird es gar nicht merken und wird in seinem Bann sein,wie jede andere dumme,naive Frau,denn mehr war sie auch nicht. Sie war genauso naiv wie jede andere die sich auf ihn eingelassen und dadurch zählten auch Hexen,die ihre Kraft verloren hatten - natürlich würde er ihr nie sagen,dass all diese Gerüchte wahr waren - er wollte einfach ihr geschocktes Gesicht sehen,wenn sie feststellt ,dass sie genauso schwach ist,wie jede andere Frau - ja,daraus würde er sich natürlich einen riesen Spaß machen und natürlich wäre es gemein und bösartig ,aber so ist er nun einmal und das würde sich niemals ändern,immerhin hatte es 1000 Jahre gedauert,bis er diese Person,dieser Vampir geworden war,dass würde er nun nicht rückgängig machen.Und sobald man nett,führsorglich war,war man gleichzeitig schwach. So konnte man nicht das bekmmen,was man wollte.Und John wollte nie schwach sein,verlieren daher musste er so sein,er musste über Leichen gehen ,selbst über die seiner eigenen Geschwistern.Ihre kleine Ohrfeige ignoriere er einfach,wobei er eine Augenbraue hochzog und sie aufmerksam musterte."Dann..bist du wohl doch nicht so dämlich,wie ich zuerst dachte.Dann entschuldige ich mich natürlich für diese..Vermutung." charmant zwinkert er ihr zu ehe er mit einer Haarlocke von ihr spielt,dreht sie an seinem Finger ehe er sie loslässt und ein wenig lacht."Du sollst mir gar nichts glauben. Ich bin ein Lügner,alles was aus meinem Mund kommt ist..gelogen." charmant und doch undefinierbar lächelte er sie an. Ja,man wusste wirklich nicht,wann er etwas ernst meint,wann man ihm glauben schenken kann und genau das nutzt er zu seinem Vorteil aus.Schließlich nahm er den Duft ihres Blutes wahr,weshalb er genüsslich die Augen schloss. Er saugte den Duft ein und lachte schließlich dreckig."Ich hab gelogen. Es gibt keinen Deal." amüsiert strich er an ihrem Hals entlang ehe er ihre Bluse ein wenig hochzieht und das Blut ansieht. Gespielt besorgt verzieht er das Gesicht."Das sieht schlimm aus..wie lange dauert es wohl,bis du dein gesamtes Blut verlierst?" fragend legte er den Kopf zur Seite ehe er sich ihrem Ohr nähert und erneut erotisch raunt."Du hast die Grenze überschritten,indem du in meinen Gedanken rumgefuscht hast." bedrohlich knurrte er ,wobei seine Lippen ihren Hals streifen.Er wusste noch nicht,was er nun vor hatte,aber das würde sich nun herausstellen.Würde sie ihn weiter prvozieren könnte es schlimm für die schöne Brünette enden,dass war sicher..


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