Crystal hatte rein gar nichts von all dem. Sie hatte keine Freunde,keine Familie,nur die Einsamkeit.Es war egal,wie rein ein Mensch,eine Person war,irgendwann nahm die Einsamkeit einem einfach das Bedürfnis zu leben - bei ihr war es beinahe so weit gewesen,doch sollte es wohl genauso nicht sein. Da war jemand,der ihr wohl dabei behilflich sein könnte sich lebendig zu fühlen.Und das war der Original.Bei seinen Worten blickte sie gleich auf ihre Hände,an denen sie ein wenig spielte.Man merkte ihr ihre Verlegenheit unglaublich an - sie war es nicht gewöhnt mit jemandem zu sprechen,der so unglaublich gut aussieht,er müsste gar nicht sprechen,er würde sie auch so nervös machen und sie konnte wohl nur mit ihm sprechen,den Anfang machen,weil sie nicht wollte das er stirbt,austrocknet."Ich..also.." kurz presst sie ihre Lippen zusammen - sie kam sich unglaublich blöd war,weil sie so nervös war,dass sie nicht einmal einen satz bilden konnte.Als sie nachdem sie ihm ihr Blut gegeben hatte,seine Umarmung spürte,weiten sich ihre Augen ein wenig,wobei sie erneut rot anläuft,ehe sie seinen Körper umschließt ehe sie sich nach einer Weile lösen. Schüchtern zuckt sie ein wenig mit den Schultern ehe sie sich eine Locke hinter's Ohr streicht."Los..komm mit mir." elegant hob sie ihren Korb mit Kräutern vom Boden auf ehe sie den Weg zurück ging,von dem sie gekommen war,hoffend er folgt ihr. Schließlich sind die beiden an ihrem Lift angekommen. Sie hält ihm den schlüssel hin."Du musst nicht reingebeten werden..ich kann entscheiden,wer rein darf..und du darfst es.Ich werde dir Klamotten besorgen.Du kannst..was Essen..Duschen,was immer du willst.Bis später..Charles." sanft lächelt sie ihn an ehe sie elegant die Treppen hinunter hüpft und nochmal zurück blickt,wobei sie ihm ein wenig zuwinkt.
Eine Weile dauerte es,bis sie ihm Klamotten besorgt hatte,sie wusste ja nicht,was ihm gefällt.also hatte sie verschiedenes besorgt - doch konnte sie sich vorstellen,dass er einen Misch aus Elegant und Sportlich bevorzugt. Als sie die Treppen hinauf geht öffnet sich ihre Eingangstür automatisch,wohl eher magisch. Schließlich lässt sie die Tüten auf dem Boden nieder ehe sie sich umsieht und noch das Wasser in der Dusche hörte.Tief Luft holte die schöne Blondine,wobei sich ein Lächeln auf ihre Lippen schliech,was sie selbst verwirrte,sie ist wohl irgendwie..glücklich und das verwirrt sie.Kurz verschwindet sie in der Küche ehe sie mit einer tasse zurück kommt.Langsam lässt sie sich auf dem Sofa nieder,wobei sie den Kakao umrührt,indem sie ihre Magie verwendet,mit ihrem Finger macht sie einfach Kreis bewegung ehe sie die Tasse mit beiden Händen umfasst und ein wenig vom Kakao trinkt,der jedoch zu heiß ist,weshalb sie kurz aufschreit."Aww,nein,nein,zu fheiff.." gleich greift sie sich an ihre Zunge und brummt,stöhnt auf ehe sie sich so dreht,dass sie vom Sofa fliegt.Erneut brummt sie bloß auf ehe sie Schritte wahr nimmt und auf sieht."Was..hier von hast du gesehen?" unschuldig blickte sie auf,wobei sie verlegen grinste und dann jedoch merkte das er nichts anhatte,weshalb sie ein wenig stockte und rot wurde.

Einsamkeit. Egal was für ein Wesen man war, es war unerträglich einsam zu sein. Man brauchte immer irgendetwas, sei es nur eine Katze oder ein Hund, der spürt, wenn es einem schlecht geht. Man brauchte jemanden an seiner seite. Denn die Menschen sind zwar für vieles geschaffen, aber nicht für die Einsamkeit. Und genau genommen traf es nicht nur auf Menschen zu, sondern auf all die Wesen, wie sie da waren. Vampire, Werwölfe und natürlich auch die Hexen, denn einst waren alle von ihnen einmal Menschen und gerade die Sache mit der Einsamkeit traf wirklich bis heute auf jeden zu. War es nicht auch so bei gewissen Tieren, dass wenn man sie alleine hält, sie eingehen, sterben, da sie einen Partner brauchen? einsam sollte niemals jemand sein und vorallem nicht eine so wunderschöne junge Frau. Sie sollte ihr Leben genießen dürfen, sollte ihr Leben leben. Gut aussehende Männer kennen lernen, ein wenig flirten, Spaß haben, mit Freundinnen über Schauspieler schwärmen oder einfach nur mit einer Freundin sich über einen gut aussehenden Mann unterhalten. Sie sollte endlich ihr Leben beginnen, doch waren es die Hexen, die ihr alles zu Nichte machten. Nun jedoch traf sie auf Charles, der ihr dabei helfen würde ihr Leben genießen zu können. Endlich, nach so langer Zeit. "Gut, dann... danke, dass ich... eintreten darf.", merkte er charmant lächelnd an und betrat das große Anwesen der Hexen. Bewundernd sah er sich um und muss einfach nur Lächeln, als sie die Treppen hinunterhüft. So süß, liebevoll, kindlich. "Bis dann, Prinzessin.".
Seine freie Zeit nutzte er natürlich damit eine heiße Dusche zu nehmen, was ein unbeschreibliches Erlebnis für ihn war. Warmes Wasser aus einem Wasserhahn.So lange er wollte. Dann diese Seife - all das gab es zu seiner Zeit einfach niht und es war fantastisch. Er liebte es, genoss es und er konnte es kaum erwarten eines Tages mit ihr duschen zu gehen, da es unveschreiblich sein würde. Das heiße Wasser tropft schließlich über seine starken Muskeln, seinen muskulösen Körper und gleich nachdem er ein Geräusch hörte, sprang er aus der Dusche, legte sich nur ein Handtuch um die Hüften und war in windeseile bei der schönen Blondine angelangt, wobei er sich grinsend an den Türrahmen anlehnte und sie ein wenig beobachtete. Sie war wirklich bezaubernd, wunderschön, süß, einzigartig. Grinsend beobachtet er sie, wie sie auf dem Boden liegt und kniet sich schließlich zu seinem ungeschliffenen Diamanten, Kristall. Ein Gentleman, der er nun einmal ist, hilft ihr natürlich gleich hoch, wobei siene Muskeln gleich deutlicher zu erkennen sind und das Glänzen durch die Nasse Haut ihn noch unwiderstehlicher macht. "Ich hoffe du hast dich nicht verletzt, Crystal.", charmant zwinkert er ihr zu und nähert sich ihr langsam: "Sag... mache ich dich etwa ein wenig nervös? Mein kleiner Rubin?", seine Worte klingen unglaublich verführerisch und natürlich war sie sein Diamant, sein Kristall und sein Rubin, wobei er hier auf ihre Röte ansprach. Mit einem eleganten Schritt nach hinten, entfernte er sich ein wenig und blickte auf sich hinab: "Soll ich mir etwa etwas überziehen?", fragte er grinsend nach und selbstverliebt war er schon immer, weswegen er es liebte, wenn Frauen auf seinen Körper wie sie reagierten...

Für Crystal war die Einsamkeit unerträglich - aber sie sagte nichts,sagte den Hexen nicht,dass sie gerne wirklich leben wollte,sie beschwerte sich nie,aus Angst ,wie sie wohl reagieren würden,was sie sagen würden. Aber sie glaubte,dass dies nichts ändern würde,sie würden sie weiterhin einsperren,sie würde nur weiter alleine bleiben und dadurch würden sie glauben sie hätte zu viele negative Gefühle zugelassen und da würden all diese Rituale..einige die überaus schmerzvoll waren , sich wiederholen und ob sie das nochmal durch stehen konnte,war wirklich fraglich. Ihre Magie mag zwar stark sein,sie als Mensch ist es jedoch nicht.Sie ist schwach und weiß nicht,wie das Leben außerhalb des Zirkels ist. Charles ist der erste Vampir,dem sie jemals begegnet ist,aber sicherlich auch der erste ,der sie nicht gleich leer saugt,immerhin wissen wohl die meisten wer sie ist. Aber sie wäre,ganz normal,ein Mensch,denn ein Geschenk war das ganze gar nicht.Es war eine Bürde,mit der sie ihr ganzes Leben leben müsste,sie müsste das ewig mit sich herrumtragen - nunja,bis die Hexen sich wohl dazu entscheiden,dass es zeit ist - natürlich weiß sie nichts von den ganzen plänen.Bei seinen Worten zuckte sie leicht mit den Schultern und natürlich folgte ein sanftes Lächeln."Das ist..selbstverständlich." natürlich war sowas grade hier nicht üblich - aber er hatte im moment nirgendwo anders wo er hingehen konnte und sie machte sich wohl noch ein wenig sorgen - außerdem wäre sie so nicht allein.
Er brauchte das wohl alles - eine Dusche.Sie nahm an,dass er lange schlief,was unschwer an seiner Kleidung zu erkennen war. Er war wahrscheinlich nicht an all das gewöhnt,was es mittlerweile gab,aber das würde er sicher schnell - grade die Dusche war toll und außerdem hatte die schöne Blondine auch einen Whirlpool. Das oft der Blondine war überaus schön,sie hatte dort alles was sie brauchte. Natürlich..außer Familie und Freunde.Sowas würde man hier niemals vorfinden und daran,wie es eingerichtet war,merkte man wohl ei nwenig,wie allein sie war. Es war überaus sauber und doch kein einziges Foto - nichts. Die leere,die sie jeden Tag empgand,wenn sie das Loft betratt war deutlich zu spüren.Natürlich läuft sie an,wie eine Tomate und verlegen blickt sie zu Boden ehe sie sich von ihm auf helfen lässt."Nein..alles..super.." und selbst,wenn sie sich weh tat war es,als heilt es gleich wieder,dank der ganzen Ritualie,die sie machen musste.Sie wäre für immer am Leben,aber auch für immer alleine,womit das auch kein geschenk war.Womit lebte man für immer,wenn man alleine war? Doch würde sich das vielleicht ändern.Als er sich ihr nähert macht sie nervös bloß einen Schritt zurück,wobei sie gleich so gegen die Tisch läuft. Nervös blickt sie ihm in die Augen,starrt ihn an."Du..ich..ich bin..es nicht gewöhnt..ich bin..Gesellschaft nicht gewöhnt..erst recht nicht..so jemanden wie dich.." leise,nervös sprach sie ihre Worte aus,wobei die letzten 4 Worte kaum hörbar waren.Nervös strich sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr,ehe sie ihn wieder anblickte und schließlich auf seinen Sixpack starrte.Er sieht wirklich unfassbar gut aus.Kurz geht ihr Blick auf die Klamotten."Ich..hab dir welche mitgebracht. Ich wusste nicht..was dir davon gefällt..so..nackt würdest du mich nur nervös machen und..dann vergess ich alles mögliche." kurz blickte sie beschämt zu Boden ehe sie auf ihn zugeht und kurz ihre Hand an seine Wange legt,ihre Augen schließt sie kurz."Du warst 200 Jahre in der Gruft." leise verließen die Worte ihre Lippen."Wir haben 2013."

Irgendjemand hätte es einfach versuchen sollen. Versuchen sollen irgendwie zu ihr durchzudringen, sich im Wald zu verstecken um darauf zu warten, dass sie selbst eines Tages heraustreten würde, Kräuter sammeln würde. Genau dann hätte man sie abfangen können um mit ihr unter vier Augen zu sprechen, denn sollte man mit ihr sprechen während eines Treffs des Zirkels, waren die Ohren und Augen der älteren Zirkelmitglieder überall. Überall und egal wie leise man sprach, sie würden alles mitbekommen. Und trotzdem, egal, wie hart eine Strafe gewesen wäre, man hätte es versuchen sollen mit ihr zu sprechen, doch hatte dies wohl niemand getan - natürlich wusste Charles nichts davon, dass wohl eine junge Brünette - gerade die des Zirkels, deren Seele wohl am dunkelsten war - es versucht hatte. Doch abgesehen davon, so oder so sollte man niemanden diese Freiheit rauben. Wie konnte man nur glauben, dass man sie so am meisten beschützt? Man raubte ihr alles. Den Kontakt zu Menschen, man raubte ihr das Gefühl Freunde zu haben, geliebt zu werden und nicht nur als eine Art wichtiges Objekt angesehen zu werden. Doch nun hatte sie den eigentlich bösen und eiskalten Charles an ihrer Seite, der sie beschützen würde, der ihr zeigen würde, wie wunderbar das Leben eigentlich sein kann...
Viel zu lange hatte man ihn weggesperrt, doch war es wohl wieder Schicksal, dass er erst im Jahr 2013 auferweckt wurde, denn sie sollte es wohl sein, die ihn befreit, ihm ein neues Leben, eine zweite Chance schenkt und er würde sich noch dafür bedanken. Wobei, groß ihr Verdienst war es auch wieder nicht. Es war wohl viel mehr die Natur, die ihn befreit hatte, die ihre Worte, dass sie nicht mehr alleine sein will, aufgenommen hatte, sie ihn hat hören lassen, was eine Art Weckruf für ihn war. Ihre zarte, engelsgleiche Stimme hatte dafür gesorgt, dass er endlich seine Augen öffnen konnte und ja, auch wenn er nicht an etwas Derartiges glaubte, so muss es wohl daran gelegen haben, dass sie für einander ebstimmt sind, dass deren Seelen, deren Herzen einfach zusammen gehören. Die Sterne waren zudem wohl in einer richtigen Konstellation, dazu ihre Worte und dieses Band, was beide mit einader verband. All das sorgte wohl dafür, dass er endlich seine schönen braungrünen Augen öffnen und sich um die wunderschöne und einsame Crystal kümmern konnte. Seinen ungeschliffenen Kristall. Natürlich hatte er ihr sofort aufgeholfen und ihre Worte vernehmend, lächelte er überaus charmant, wobei er ihr gleich sanft über die Wange strich: "Schön, dass es dir gut geht.", warm und liebevoll erklangen seine Worte, was für den Urvampir eigentlich völlig seltsam und ungewohnt war, doch war sie einfach etwas besonderes, was all das in ihm auslöste. Als er sie gleich direkt daraufhin ansprach, ob er sie nervös macht, vernimmt er auch schon ihre Antwort, wobei er nach ihrer Hand greift und mit seinem Daumen sanft über ihren Handrücken streicht: "Wieso... bist du es nicht gewohnt? Was... hat man mit dir gemacht? Jeder sollte... Gesellschaft gewohnt sein.", natürlich hatte er durch seinen langen Schlaf keine Ahnung, wer sie war, doch würde sich das Mysterium sicherlich bald aufdecken. Ihr Blick auf seinen überaus sexy SIxpack entging im natürlich nicht, weswegen sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen legte: "So etwas bist du dann wohl auch nicgt gewohnt, oder...?", grinsend leckte er sich über seine weichen, anbetungswürdigen Lippen, wobei er sie natürlich auffällig musterte und ja, sie war wirklich die schönste Frau, die er jemals getroffen hatte. Ihren weiteren Worten schenkte er nicht mehr so viel Aufmerksamkeit, ihm war es gleich, welches Jahr nun war, er wusste, dass er eine halbe Ewigkeit geschlafen hatte und das Jahr war ihm wirklich egal. Gerade als Vampir. Langsam näherte er sich ihr und platzierte seine Hände an ihrer Hüfte, wobei er sie ein wenig an sich zog und mit seiner Nasenspitze an ihrem Hals entlang strich: "Dann... sollte ich wohl nicht mehr so... herumlaufen... Aber in deiner Gegenwart wird mir so schnell... so warm...", zart hauchte er seine Worte und seinen kühlen Atem konnte sie deutlich spüren. Ja, er wollte sie nervös machen, da ihm diese Nervosität unglaublich gefiel...

Crystal wusste wohl nur,dass es eine jemals versucht hatte - doch war es ihr nicht gelungen. Die alten Hexen hatten ihre Augen überall,außer in dem Loft der Blondine,denn da hatte sie einen bestimmten Zauber angewandt,der dafür sorgte,dass sie nichts sehen oder hören konnten. Ein wenig Freiheit wollte sie wohl für sie. Nicht,dass sie irgendwer besuchen würde . Sie weiß schließlich nicht,wer ihre Eltern sind und ob Crystal Blackwell überhaupt ihr Name ist. Sie weiß eigentlich rein gar nichts. Sie hat wohl nur ein Tatoo,dass seid jeher angeboren ist,in ihrer Familie. An ihrem Unterleib , linien,die wohl bis zu ihrer Brust gehen - natürlich mit einem Schriftzug,den sie jedoch nie entziffern konnte. Es war eine alte Sprache der Hexen,die sie zwar beherschte,aber das was sie da stehen hatte,konnte sie nie verstehen. Ein Teil von ihr vermutet,dass es vielleicht was mit der schwarzen Magie zutun hat und sie es deswegen nicht lesen kann,weil sie eben nur die weiße Magie kennt.Aber sie hatte wohl einfach keine Ahnung und hätte sie Dinge zutun würde sie sich wohl nicht so sehr den Kopf zerbrechen. Aber sie hatte keine Freunde oder Familie oder somit niemanden,der sie von all dem ablenkte.
Das das ganze Schicksal war,war beiden wohl nicht so bewusst. Es war nur heute dieses starke Bedürfnis an dieser Gruft zusein,die sie jedoch jeden Tag einmal besuchte.Sie hatte das Gefühl,dass dort viele gestorben waren und die Seelen nicht frei waren. Also war sie jeden tag dort,setzte sich hin,sprach Zaubersprüche und hofte,dass sie so frei sein könnten.Doch hatte sie wohl nicht damit gerechnet,dass sie jemanden befreien könnte,mit ihrer Stimme,mit ihrer Worten. Aber es war wohl einfach vorbestmmt,sie sollten aufeinander treffen.Und es war das erste mal,dass die schöne Blondine sich nicht alleine fühlte. Endlich war da jemand,der mit ihr die Zeit verbringen würde. Natürlich war er ihr nichts schuldig,er konnte gehen,wann er will und es gab genug schönere und sicher interessanterer Frauen als sie - da bräuchte er nicht bei ihr zu bleiben.Aber sie würde sich freuen,würde es endlich genißen,dass sie lebt,sie würde sich freuen,dass sie lebt,denn das tat sie noch nie. Hin und wieder fragte sie sich wohl warum sie eigentlich lebt,was der Sinn an allem ist,wenn sie sich so schrecklich fühlt,so verlassen.Als sie seine Hand an ihrer Wange spürt,nehme ndiese wieder eine rosige Farbe an - es war ihr peinlich,dass sie so schnell rot wird,dass man sie so schnell nervös macht.Doch lächelte sie schließlich sanft und gab nichts außer das Lächeln,dass wohl mehr als alle Worte sagte.Bei seinen Worten blickt sie kurz auf den Boden.Sie überlegte,wie sie es ihm sagen konnte,doch fand sie eine andere Möglichkeit."Ich..kann es dir zeigen." sanft legt sie ihre beiden Hände an seine Wangen und schließt ihre Augen,wobei sie ihm all das zeigte,was sich in ihrem Leben abgespielt hatte,als sie als Baby hier abgesetzt wurde. Als sie all die Rituale durchzog,wovon einige schmerzvoll für sie waren,da sie sich von einigen Gefühlen freisetzten musste. All das und schließlich lässt sie ihre Hände von seinem Gesicht sinken."Deshalb." leise verließ das Worte ihre Lippen,wobei sie sich kurz an ihr Gesicht fasst ehe sie erneut auf seinen Oberkörper blickt und gleich den Kopf schüttelt."N-nein..ich bin das nicht..gewohnt." gab sie schließlich unsicher zu,wobei sie zu boden blickte.Er sah einfach unglaublich gut aus und konnte sicherlich genügend Erfahrung vorweisen und sie konnte gar nichts vorweisen.Überhaupt nichts.Dieser kurze Kuss,dass war das einzigste an wirklichen Berührungen,dass sie jemals spürte.Als er sie schließlich an sich zieht,quitscht sie kurz eine sekunde auf ehe sie ihm in die Augen starrt. Diese leichte Rötung von vorhin war nun um einiges schlimmer,sie lief an wie eine Tomate. Abwechselnd blickte sie von seinen Augen auf seine Lippen,wobei sie ihre Augen schließlich schließt.Doch sagen konnte sie nichts,ihr Blick war es,der einiges verriet...

Eines sollte Crystal bewusst sein, würde er bald von allem erfahren, davon erfahren, was man mit ihr getan hätte, wäre sie die längste Zeit in diesem unheimlichen Anwesen gewesen. Er würde sie da rausholen, sie befreien und einfach mit ihr verschwinden. Er könnte sie wegbringen, in ein Anwesen bringen - nicht unbedingt in das seines Bruders, obwohl, dieses hätte bestimmt den richtigen Schutz vor Hexen und gemeinsam mit der Blondine und vielleicht noch einer anderen Hexe könnte sie es schaffen, dass niemand herausfindet, wo sich die schönste aller Frauen aufhält. Irgendwie - ohne zu wissen wieso - würde er einfach alles für sie tun. Selbst wenn es bedeuten würde, dass er wieder 200 Jahre in einer Gruft leben müsste, schlafen müsste. Doch genau genommen wäre es ihm egal, so lange er wüsste, dass es ih gut geht, dass sie endlich ihre Freiheiten ahtte, die Möglichkeit hatte ein normales Leben zu führen und natürlich waren diese Gedanken des Originals wieder überaus untypisch, vor allem, da er sie kaum kannte und doch, doch wollte er shcon jetzt einfach nur das Beste für sie. Doch was genau war das Beste für sie? Vielleicht ja auch, dass er sich von ihr fenrhält? Doch das war etwas, was ihm überaus schwer fallen würde, außer natürlich, sie würde ihn ausdrücklich darum bitten. Ihn bitten, sie in Ruhe zu lassen, da sie ihn nicht mehr ertragen könnte - sollte sie ihn jedoch bitten sie alleine zu lassen, dann würde er ihrer Bitte nicht nachkommen. Denn alleine würde er diese wunderschöne, zarte Frau niemals lassen. Niemals.
Sie kann es ihm zeigen. Sie konnte ihm zeigen, wie ihr Leben verlief, was los war und er war wirklich gespannt, was sie ihm offenbaren würde, doch hatte er niemals damit gerechnet, dass es so verlief. Er hatte geglaubt, nein er wusste, dass Hexen nicht gerade die besten waren, obwohl dieses sich natürlich so hinstellten, als seien sie besonders, besser als all die anderen Wesen, doch genau genommen waren sie doch wirklich die Schlimmsten und das machte es ihm wieder deutlich, als sie ihm ihr Leben zeigte. Doch passierte etwas, was für eine solche Magie überaus selten war, beinahe unmöglich, denn all den SChmerz den sie empfand, diese Einsamkeit, genau diese hatte er auch verspürt, weswegen etwas passierte, was Charles noch niemals zuvor passiert ist. Sein Herz pochte wie wild gegen seine Brust und noch immer hielt er seine Augen geschlossen, doch löste sich eine einzige Träne von seinem Lid. Eine Träne, die glänzte wie ein Diamant, strahlte und sogleich wieder trocknete. Doch gerade dadurch wurden beide erneut aneinander gebunden. Schon jetzt wurde ihre Liebe dadurch bestätigt, was beiden jedoch vollkommen unklar war. Eines war durch diese Magie ebenfalls zu erwähnen. Deren Liebe war nun stärker als jeder Zauber. Stärker als jede Magie. Nachdem sie schließlich fertig war,öffnete er seine Augen, wobei nichts mehr von seiner Träne zu sehen war. Sanft nahm er ihr Gesicht in seine Hände und schüttelte verständnislos den Kopf: "Niemand... niemand darf dich so behandeln... niemand hat das Recht dazu und ich verspreche dir hiermit, dass ich dich da raus holen werde.", kurz küsst er ihre Stirn und lächelt warm. Ja, es schockierte ihn wirklich und doch versuchte er nun vom Thema abzulenken, da es ihm unangenehm war, so anders bei ihr zu sein. So freundlich, so liebevoll. Normalerwesie war er so wirklich niemals. Er räusperte sich schließlich und drängte sie ein wenig zur Wand, wobei seine Finger über ihren zarten Körper strichen. "Wir sollten jetzt über etwas anderes reden...", hauchte er zart gegen ihre Lippen, wobei er kurz mit seiner ZUnge über ihre Lippe leckte und ihr tief, verführerisch in die Augen blickte. Anschließend wanderten seine durstigen Lippen zu ihrem Hals, über den er erst sanft mmit seiner Zunge strich, ehe er diesen voller Leidenschaft liebkoste und seine Hand ihren Oberschenkeln hinunter wanderte, über die er nun ein wenig fester strich. Seine zweite Hand legte er an ihre Hüfte, rutschte unter das weiße Kleid und strich an dieser entlang...

Sie war wohl nun endlich nicht mehr allein und das sie ihn darum bitten würde sie alleine zulassen wäre unwahrscheinlich. Allein sein wäre wirklich das letzte,was sie sich wünschen wollte.Sie wollte niemals wieder alleine sein,sie wollte endlich jemanden haben,jemanden kennen,der sie als Person,als Mensch gerne hat und nicht nur wegen der Magie,denn langsam war es einfach unerträglich für sie. Sie wusste nicht,wieso sie überhaupt weiter machte,wieso sie überhaupt lebte,denn für sich selbst tat sie es nicht. Nur für die Hexen ihres Zirkels,die wollen,dass Crystal stärker und stärker wird,doch darf sie deshalb nun mal nichts außer Güte empfinden - keine anderen Emotionen und das war wohl wirklich das harte. Den sie durfte nie wütend würde und selbst wenn sie es grade tun will,erinnert sie sich einfach daran,wie es war,als sie als Kind wütend wurde,was dann passierte und schon verschwand das Gefühl wieder,denn so war es wie sie trainiert wurde,wie sie kontrolliert wurde.Doch würde das alles mit ihm wohl enden,er würde sie befreien,dafür sorgen,dass sie wirklich leben könnte - und mag sein,dass er einer dieser bösen Urvampire war,jedoch nicht für sie,für sie könnte er das niemals sein,nicht nach dem heute. Es war egal,dass sie ihn kaum kannte,für sie fühlte es sich an als kennt sie ihn ewig,als weiß sie ganz genau,wer er er ist.Und sie fühlt sich bei ihm wohl,sicher,auch,wenn er sie mit seinem Aussehen,seinem Lächeln unglaublich nervös macht.
Sie konnte es ihm zeigen - doch wollte er nicht,dass er ihren Schmerz spürt,der für sie etwas alltägliches war.Sie spürte die Einsamkeit nicht,weil es natürlich für sie war,die leere war genauso so normal. All das merkte sie gar nicht mehr - doch empfand sie heute auch ein anderes Gefühl,eines was sie nicht kannte - es war ein Gefühl von Glück und das war allein ihm zu verdanken. Er ist besonders und sorgte dafür,dass sich sich lebendig fühlte und das in einer so kurzen zeit.Die Träne ,die an seiner Wange hinunterließ bemerkte sie nicht,sie hatte ihre Augen geschlossen,musste sich konzentrieren.Doch nahm sie auch schon dann seine Worte,sein versprechen war,weshalb sie ihn verwirrt anblickte und ein wenig den Kopf schüttelt."D-du..willst mir helfen? Niemand...wollte jemals..ich meine.." ein wenig stottierte sie vor sich hin,aber nur,weil sie ihm einfach so unsagbar dankbar war.Mit ihrer Hand fasste sie erneut nach seiner Wange,über die sie ein wenig strich ehe sie ihm ein zartes Lächeln schenkt."Danke,Charles." leise gab sie ihre Worte von sich,jedoch so,dass er sie hören konnte.Der Kuss an ihrer Stirn brachte sie dazu kurz ihre Augen zuschließen,wobei sie kurz ein wenig sein Handgelenk festhielt ehe sie ihm jedoch wieder in die Augen sah.Er machte sie unglaublich nervös und das nur mit seinem Lächeln,seiner Art,doch was dann folgte warf sie ein wenig aus der Bahn. Es war unfassbar ungewohnt für sie,aber..es gefiel ihr."W-was...anderes?" unsicher sprach sie ihre Worte aus,wobei sie ihn fragend anblickte.Wie er,so blickte sie ihm in die Augen.Wobei ihre Augen schon immer überaus durchdringend waren.Doch war natürlich auch Trauer in ihren Augen vorzufinden und wenn man genau hinsah,sah man wohl einfach das kleine Mädchen,dass viel zu früh erwachsen werden musste.Als sie die Wand an ihrem Rücken spürte blickte sie erst in seine Augen und dann auf seine Lippen,wobei sie jedoch seine Lippen,seine Zunge spürte,weshalb sie ein wenig aufkeucht ehe sie ihre Augen schließt.Plötzlich machte sich ein Gefühl in ihr breut,dass sie nicht kannte. Es war ein Bedürfnis. Ihre zarte Hand vergrub sich in seinem braunen Haar und genüsslich behielt sie ihre Augen geschlossen.."Nicht..aufhören.." leise,murmelte sie die Worte vor sich hin..

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